(Gegenwind 242, November 2008)

Revolution in Kiel: Bundeswehr abschaffen!

90 Jahre Matrosenaufstand

Die verschlossenen Tore der deutschen Revolution

Das Schwarz der Knechtschaft schwindet
in Kampfes blutgem Rot,
Der Freiheit Gold verkündet
Das Ende aller Not.
Zielt gut, haut scharf, ihr Treuen!
Du Büchse und du Schwert!
Das wird die Nachwelt freuen
Am freien eignen Herd.

Text von Johann Rudolf Kölner
aus dem Jahre 1848

Die Revolution der Bürger, der Kampf um Demokratie und nationale Einheit wird 1848 von Preußens Militär erstickt. Bismarck schenkt 1871 dem Bürgertum die Einheit ohne Demokratie. Man passt sich an und macht mit und zahlt dafür den Preis des Ersten Weltkrieges. Nach dem Krieg erhebt sich die Revolution der Arbeiter, der Kampf um Demokratie, Würde und auskömmliche Löhne. Die Arbeiterparteien verpassen die Chancen ihre politischen Ansprüche durchzusetzen als die alten Herrschaftsklassen paralysiert und bedeutende Teil des Bürgertums zum Bündnis mit der Arbeiterschaft bereit sind. Die Rohheit und Brutalität der deutschen Rechten ist vorbildlos und wird stilbildend. Ihr fallen die Leitgestalten zum Opfer, die es vermocht hätten, das Land durch die Tore der Revolution zu führen.

Im Ersten Weltkrieg

Der Jubel der Augusttage verklingt in wenigen Wochen. An Weihnachten 1914 haben europaweit bereits 1.750.000 Männer auf den Schlachtfeldern Ostpreußens, Flanderns und an der Marne ihr Leben gelassen. Im Deutschen Reich herrscht der Ausnahmezustand, Militärgouverneure zensieren die Presse, verbieten Versammlungen und drangsalieren Arbeitende und Bevölkerung weit über das bisher gekannte Maß. Schon der Frieden war für Arbeiter Fron. Niedrige Löhne und schlechte Behandlung kennzeichnen ihren Alltag.

Bereits 1915 setzt sich im kommunikativen Wurzelwerk aus Feldbriefen, Todesnachrichten und Nachbarschaftsgesprächen die Meinung durch, dieser Krieg müsse durch Verständigung beendet werden. Wer heute über Land fährt und die Ehrenmale des Ersten Weltkrieges aufmerksam studiert, wird sich mit dem Gedanken auseinander setzen, dass in manchen Dörfern die gesamte wehrfähige Population des Dorfes dahin gemordet wurde. Auch der alte preußische Militäradel ist 1915 physisch liquidiert.

Im Frühjahr 1916 beginnt der Hunger - bis Kriegende sterben über eine halbe Million Menschen im Deutschen Reich an Unterernährung, Erschöpfung und Entkräftung. An den Fronten stehen dem deutschen Millionenheer die drei Millionenheere Frankreichs, Russlands und Englands gegenüber. Nach preußischem Kalkül und menschlichem Ermessen ist der Krieg nicht zu gewinnen.

Im August 1916 wird Ludendorff Militärdiktator zur Fortführung des Krieges. Die soziale Basis der Diktatur bilden die Reste der Adelsherrschaft (inklusive Verwaltung, Gerichte, Universitäten), die am Krieg prächtig verdienenden industriellen Unternehmer (in deren Familien übrigens auch nicht gehungert wird), die Großgrundbesitzer und das neue Offizierskorps, dass sich deutlich stärker als das alte preußische durch eine aufgesetzte Arroganz und Überheblichkeit hervor tut. Ein praktischer Nihilismus bildet sich dort heraus, antidemokratisch, aber nicht mehr monarchistisch. Der alte Zusammenhang von Ehre, Kampf und Tod wird von einer Art Risikomanagement abgelöst. Die Untergebenen werden verächtlich gemacht, "schlimmer als Vieh" behandelt und es wird ihnen die Fähigkeit abgesprochen eigene Gedanken zu haben. Deshalb wird jede Widerstandsregung vorgeblich "spartakistischer" Agitation zugeschrieben.

1917 entsteht wieder eine parlamentarische und eine außerparlamentarische Opposition. Eine USPD spaltet sich an der Frage der Kriegskredite von der SPD ab, die weiterhin die Füße stillhält. Matthias Erzberger führt das Zentrum in die Opposition und organisiert eine Reichstagsmehrheit für den Verständigungsfrieden. In der Kriegsmarine kommt es zu Protesten der Matrosen wegen grottenschlechter Verpflegung (die bei den Mannschaften schlechter ist als bei den Offizieren), wegen verweigerten Landurlauben und schikanöser Behandlung. Es gibt hundertfache demonstrative Eintritte ganzer Schiffsbesatzungen in die USPD. Die Proteste werden per Justizmord niedergeschlagen. Die Matrosen Albin Köbis und Max Reichpietsch werden am 5. September 1917 hingerichtet. In der Industrie kommt es zu materiell wirkungslosen aber symbolisch bedeutsamen Streiks gegen den Krieg, die ebenfalls brutalstmöglich (Einziehen zum Militär, Haftstrafen) unterdrückt werden.

Im Frühjahr 1918 befiehlt Ludendorff eine neue Offensive, die zunächst erfolgreich verläuft. Es gelingt die gegnerische Front zu überrollen. Als aber die Soldaten auf die reichlich gefüllten Vorratslager und Weinvorräte jenseits der Front stoßen, da stockt der Vormarsch, man frisst und säuft sich voll. Und auch dem letzten Soldaten wird angesichts der massiven Diskrepanz in der Versorgungslage klar, dass der Krieg verloren ist.

Aber erst als Österreich im September eine Friedensnote an die Entente sendet erkennt Ludendorff die Niederlage. Er installiert in Windeseile eine konstitutionelle Monarchie nach britischem Vorbild. Kanzler wird der liberalste Prinz Deutschlands: Max von Baden. Das Parlament erledigt die wichtigsten gesetzlichen Vorhaben und geht in die Ferien. Währenddessen findet im Militär und in der Öffentlichkeit eine Kampagne für eine Entscheidungsschlacht statt. Ende Oktober erzwingt Ludendorff seinen Rücktritt. Auf den Punkt gebracht: Befehlsverweigerung gegenüber dem Kaiser und Verweigerung der soldatischen Kameradschaft im Kriege. Wenig später flieht er nach Schweden, wohl um der zu erwartenden Todesstrafe zu entkommen und der nächsten Diktatur zur Verfügung zu stehen. In den alten Herrschaftsklassen kursieren Überlegungen zur Wiedererrichtung der Diktatur, um den Krieg weiter zu führen. Hier ist der Plan zum Auslaufen der Flotte einzubetten. Dieser Erwartungshorizont stürzt ein, als die Marinesoldaten den Gehorsam verweigern.

Von der Meuterei zur Revolte

Am 29.10.1918 um 20 Uhr werden alle Marineverbandschefs auf das Flaggschiff des Flottenchefs befohlen, um sie über den für den nächsten Tag vorgesehenen Flottenvorstoß in den Ärmelkanal zu unterrichten. Um 22 Uhr beginnt der Matrosenaufstand, der sich bereits in den Tagen zuvor mit vereinzelten Befehlsverweigerungen angekündigt hatte, mit den ersten Ausschreitungen auf der "Thüringen" und "Helgoland", die Stoker (Heizer) reißen die Feuer aus den Kesseln. Die Flotte ist lahm gelegt. Um 24 Uhr wird das Vorhaben abgeblasen.

Am 30. Oktober ergeht ein Aufruf der Flottenleitung an die Besatzungen, in dem jede Angriffsabsicht geleugnet wird. Am 31.10 wird das dritte Geschwader nach Kiel verlegt und es werden 600 Matrosen in Wilhelmshaven verhaftet (die später ebenfalls befreit werden). Auf der Fahrt durch den Kanal werden weitere 47 Matrosen verhaftet und vor der Ankunft in Kiel am 1. November in Arrestanstalten verbracht. Nach der Ankunft am Abend in Kiel gibt es Landurlaub, den 250 Matrosen nutzen, um sich in der Nacht im Gewerkschaftshaus zu treffen und die Befreiung der Kameraden zu beraten. Diese waren von den härtesten Strafen bedroht (auf Meuterei stand die Todesstrafe oder lange Zuchthausstrafen), es galt noch das Kriegsrecht und der Belagerungszustand wurde in Kiel vom Militärgouverneur Souchon exekutiert.

Die Matrosen beschließen, sich am nächsten Nachmittag wieder zu treffen und weiter zu beraten. Offensichtlich sind Polizeispitzel bei der Versammlung anwesend, denn am nächsten Tag hat die Polizei das Gewerkschaftshaus abgesperrt. So ziehen die mittlerweile 600 Marinesoldaten am Abend des 2. November zum Viehburger Gehölz auf den dortigen Exerzierplatz, den es übrigens immer noch gibt, wenn auch zugewachsen.. Dort spricht Karl Artelt, der 1917 auf der Germaniawerft in Kiel mit gestreikt hatte, erst sechs Monate im Gefängnis gesessen hatte und dann zur Kriegsmarine eingezogen wurde. Er ist der erste der die Revolution fordert, Abschaffung der Monarchie, Sturz und Entmachtung der herrschenden Klassen. Eine Kompanie Marinesoldaten, die die Versammelten verhaften soll, hört interessiert zu und zieht wieder ab, um die Nachricht von der Revolution zu verbreiten.

Nun treffen auch Leute von der USPD ein, es wird gemeinsam beraten und beschlossen am nächsten Tag die Matrosen und die Arbeiter der Kieler Betriebe zu einer großen Volksversammlung um 17.30 aufzurufen. Auf den Druckmaschinen der USPD werden in der Nacht Flugblätter gedruckt. Der Militärgouverneur telegraphiert am Morgen des 3. November nach Berlin, und bittet um die Entsendung eines sozialdemokratischen Abgeordneten, "um im Sinne der Vermeidung von Revolution zu sprechen".

Nachmittags um 16 Uhr wird Stadtalarm ausgelöst, die Matrosen sollen auf die Schiffe zurückkehren und nicht an der großen Versammlung teilnehmen. Tausende Matrosen ignorieren den Alarm und gehen zum Viehburger Exerzierplatz, wo sich über 6.000 Menschen versammeln. Karl Artelt ruft zu einer Demonstration in die Innenstadt auf. An der Waldwiese schließen sich einige Soldaten der dort einquartierten Marinesoldaten an, die Menge bewaffnet sich. Am Bahnhof trifft man auf eine weitere Kompanie, die im Handgemenge entwaffnet wird, wiederum schließt sich ein Teil an. Nun geht es in Richtung Arresthaus weiter. In der Carlstraße (heute keine Straße mehr, ungefähr in der Höhe des Ministeriums für Bildung und Frauen) eröffnet ein Rekrutenzug das Pistolen- und Gewehrfeuer auf den Demonstrationszug. Sieben Menschen werden getötet, die ebenso wie die späteren Opfer auf dem Eichhoffriedhof beigesetzt werden. 14 Arbeiter und 15 Marinesoldaten werden mit Schussverletzungen ins Lazarett gebracht.

Am Morgen des 4. November beginnt die Revolte, die Matrosen bewaffnen sich, nahezu alle Waffenkammern werden ausgenommen. Auf den Schiffen werden Soldatenräte gewählt, die Reichskriegsmarineflagge wird eingeholt, die rote Fahne gehisst, in einigen Betrieben werden Arbeiterräte gewählt. Am Mittag sind 20.000 Gewehre und vier Maschinengewehre in der Hand der Aufständischen, es gibt keine Truppen mehr, die zum Niederschlagen der Revolte bereit wären. Nur vereinzelt schießen Offiziere aus ihren Stadtwohnungen auf Matrosen. Um 15 Uhr kommen Karl Artelt und andere mit einer roten Fahne beim Militärgouverneur an. Sie stellen sich als Soldatenrat vor, formulieren einige Forderungen, darunter die nach der Freilassung der Kameraden. Um seinen Worten etwas Nachdruck zu verleihen bietet Karl Artelt an, mit dem dritten Geschwader Düsternbrook zu beschießen, falls Souchon nicht akzeptiert.

Um 19.30 kommt Noske am Kieler Hauptbahnhof an, wird von jubelnden Menschen empfangen, die ihn zum Wilhelmplatz begleiten, wo er tausende Arbeiter und Soldaten aufruft "Ordnung zu bewahren". Kaum jemand brachte soviel politische Erfahrung mit, um zu erkennen, dass es sich dabei um die Ordnung des Kaisers und des Kapitalismus handelte, mit der die Sozialdemokraten schon früh ihren Frieden gemacht hatten.

Im Gewerkschaftshaus treffen sich die 40 gewählten Soldatenräte und sechs Arbeiterräte um einen gemeinsamen Arbeiter- und Soldatenrat zu konstituieren. Spät am Abend werden die 14 Kieler Punkte formuliert sein. Von Kiel aus breitet sich die Revolte aus, überall werden Arbeiterräte, Formen spontaner Organisation zur Artikulation und Durchsetzung von Interessen, gegründet: am 5. November ist die Revolte in Hamburg, am 6. in Bremen und am 7. in München. Am selben Tag wird Noske Gouverneur in Kiel, der Belagerungszustand wird erst am 9. November reichsweit aufgehoben. Noske bleibt bis zum 6. Januar in Kiel und liefert hier im Dezember sein Gesellenstück ab: die Rückgabe der Macht der Soldatenräte an die Offiziere. Interessanterweise machen die Matrosen die Erfahrung, dass sie sehr wohl in der Lage sind große Schiffe eigenständig zu führen. Und wenn man komplexe Destruktionsmaschinen hantieren kann, so ist es auch möglich komplexe Produktionsmaschinen, sprich Fabriken zu dirigieren. Noske belügt die Matrosen, indem er behauptete, dass die Engländer es zur Bedingung der Friedensverhandlungen gemacht hätten, dass Offiziere die Schiffe zu führen hätten. Davon war nie die Rede. Das war der erste Schritt des Bündnisses der SPD mit jenen Offizieren, aus deren Dunst die Mörder von Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Matthias Erzberger und Walther Rathenau entstiegen und die wenige Jahre später als Nazis auskristallisieren sollten.

Die drei Tore der Revolution

Der Rest ist rasch erzählt. Die SPD macht ein paar sozialpolitische Gesetze, lässt aber alles beim alten, was energisch, auch personell neu zu gestalten war: Das Justizsystem, die Universitäten, die Wirtschaftsbeziehungen, die Agrarverfassung, den Beamtenapparat und vor allem die preußische Militärverfassung. Damit wird das erste Tor der Revolution verschlossen. Die alten kaiserlichen Richter werden die Linken zu H?hststrafen verknacken und die Rechten freisprechen. Die Universit?en bleiben wie sie waren und in wenigen Jahren werden sie die Kaderschmieden eines militanten Nazismus sein. Die Machtverh?tnisse in den Fabriken bleiben wie sie waren, die Gro?grundbesitzer bleiben und kein feudales Privileg wird angetastet. Für Beamte bleiben sowohl kleine Fehler als auch großes Versagen folgenlos. Von Verantwortung kann keine Rede sein. Das Militär bleibt Staat im Staate, macht seine eigene Politik und bewegt sich dauerhaft außerhalb der Verfassung.

Besonders negativ wirkt sich der Zentralismus aller Arbeiterparteien aus. In völliger Verkennung der Tatsache, dass die deutsche Demokratie ihre Wurzeln und Heimat in den Regionen hat, verzichtet man darauf Preußen zu zerschlagen und einen funktionierenden und intelligenten Föderalismus aufzubauen.

Das politische Leben ist kein Schneckenschubsen, aber die dann folgende Politik der SPD, die mit dem Namen Noske verbunden ist, führt das Land in finsterste Abgründe. Er wirbt mit den Freikorps praktisch eine private Söldnertruppe an, die mit Artillerie, Flugzeugen, Panzerwagen und Minenwerfern den Arbeiterräten den Gar aus macht. Allein im März 1919 werden 1.200 Arbeiter und Soldaten in Berlin ermordet, danach geht es ins Ruhrgebiet, wo eine institutionalisierte Arbeiterrätestruktur die Produktion übernommen hat und mit massiven Produktivitätssteigerungen den Bergbau führt. Danach geht der Arbeitermord in den mitteldeutschen Industriegebieten weiter. Schließlich wird die Münchner Räterepublik im Blut ersäuft. In "scheußlichsten Bürgerkriegsgräueln"mit Mißhandlungen, Verstümmelungen und Tötungen von Gefangenen wird schon unterm Hakenkreuzhelm gemordet was nicht rechtzeitig flieht. Und wie sich die Lieder der Bürger ändern:

"Hakenkreuz am Stahlhelm, schwarz-weiß-rotes Band, die Brigade Ehrhardt werden wir genannt.
Die Brigade Ehrhardt schlägt alles kurz und klein, wehe Dir, wehe Dir, du Arbeiterschwein."

1920 öffnet sich noch einmal ein revolutionäres Tor. In einem Generalstreik wird der Kapp-Putsch erledigt. Noch einmal ist die Armee und das reaktionäre Bürgertum schwach. Diesmal lässt die USPD die Chance verstreichen zum Zwecke einer gründlichen Veränderung eine Arbeiterregierung zu bilden. Später setzt sie mit dem Republikschutzgesetz ein Rechtsinstrument durch, das ausschließlich der Rechten nutzt, obwohl es gegen sie gerichtet war.

Und ein drittes Mal öffnet sich das Tor zur Revolution. In der schlagenden Inflation 1923 steigt die Unzufriedenheit der Bevölkerung (eine Währungsreform, also Verstaatlichung der privatisierten Währung, wie dann im November, war jederzeit früher möglich). Wieder sind die alten Herrschaftsklassen paralysiert und wieder ist ein radikaler sozialer Wandel möglich. Diesmal versagt die KPD und macht in Einheitsfront. In Sachsen und Thüringen geht sie in klein-kleine, rot-rote Regierungen Im Oktober wird das Militär diese Regierungen per Reichsexekution liquidieren, der sozialdemokratische Ministerpräsident Erich Zeigner geht für anderthalb Jahre ins Gefängnis. Und ein paar Wochen später, am 9.November 1923 wird der ehemalige Militärdiktator Ludendorff in München den Diktator in spe Adolf Hitler dem interessierten Teil der Öffentlichkeit vorstellen. Und der verschließt die Tore der Revolution. Die Arbeiter bleiben draußen und werden die einzige bedeutende Gruppe in Deutschland sein, die dem Nazismus gegenüber feindlich eingestellt bleibt. Das gesamte bürgerliche Lager ermächtigt am 23.März 1933 geschlossen eben diesen Adolf Hitler zum Diktator. Nicht auszudenken wenn die Bürger mit den Arbeitern gegangen wären, unsere Kinder spielten noch in Nidda im Sand.

Thomas Herrmann

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