(Gegenwind 164, Mai 2002)

Biopiraten unterwegs im Auftrag der Life-Science-Industrie

Für Aspirin und Kaugummi

Santo Domingo de las Palmas. Ein Dorf im äußersten Süden Mexicos unweit der Grenze zu Guatemala. Die subtropische Sonne ist vor Stunden hinter den Bergen der Selva versunken. Eine Gruppe von Dorfbewohnern umringt einen Mann, sein weißer Hut blendet unter der einzigen Glühbirne dieser Nacht.

"20 Pesos haben Sie euch angeboten? 20 Pesos für eine Stunde Informationen über unser Wissen?" Er gestikuliert wild, redet beschwörend auf sein Publikum ein, flüstert und flucht. "Sie kommen, um die Pflanzen mitzunehmen - sie fragen. ‚Wie viele Pflanzen kennst du? 20? 30? - Das reicht.' Für sie reicht das. Sie ziehen von Dorf zu Dorf. Und geben den Leuten 20 Pesos. Diese Hunde von Ecosur. Das ist Diebstahl, Companeros, sie nehmen hier alles mit. Sie stehlen unsere Pflanzen und das Wissen unserer Vorfahren. Wir müssen anfangen, uns zu organisieren, damit wir zurückschlagen können."

Der, der da spricht, ist Sebastian Luna, er kommt aus der Provinzmetropole San Cristobal de Las Casas, sechs Autostunden entfernt. Er ist coordinador, der Sprecher der Organisation Traditioneller Heiler von Chiapas (OMIECH). Es ist keine 15 Minuten her, dass er hier angekommen ist, um seine Kollegen zu unterstützen, die mit den Leuten hier einen Einführungskurs in traditionelle Heilpflanzen und ihre Anwendung durchführen. Er spricht lange, redet über Patente, über Señor Brent Berlin, die unbezahlbaren medizinischen Präparate der Pharmaindustrie, über Biopiraten und immer wieder fällt der Name Ecosur.

Im Auftrag der Wissenschaft

Ecosur, El Colegio de la frontera sur, ist eine mexikanische Forschungsanstalt, ebenfalls aus San Cristobal de las Casas. Ecosur hat sich u.a. die Erforschung, Sammlung und Pflege des traditionellen Heilwissens der indigenen Gemeinden auf die Fahnen geschrieben. Wissenschaftler und Ethnologen erforschen bereits seit etwa 20 Jahren unter Dr. Brent Berlin aus den USA die traditionelle Medizin der Maya-Nachfahren von Chiapas. Früher hat Brent Berlin in Chiapas gelebt und hat die Gemeinden dort selbst besucht. Damals sei er von Dorf zu Dorf gezogen, so erinnert sich Antonio Perez Mendez, Kollege von Sebastian Luna und Kursleiter von Omiech und hätte Kaugummis an die Kinder und Aspirin an die Erwachsenen verteilt. Heute lebt Brent Berlin in Georgia (USA) und arbeitet in der dortigen Uni an einem Projekt mit dem Namen ICBG-Maya.

ANTONIO PEREZ MENDEZ, OMIECH
ANTONIO PEREZ MENDEZ, OMIECH

Dem grünen Gold auf der Spur

ICBG-Maya steht für "Drug Discovery and Biodiversity among the Maya of Mexico". An diesem Kooperationsprojekt sind neben der University of Georgia auch die Forschungsanstalt Ecosur und eine Biotechnologiefirma aus Wales namens Molecular Nature Limited beteiligt.

2,5 Millionen US-$ hat die US-Regierung für ICBG-Maya bereitgestellt, um die Kenntnisse über medizinische Pflanzen und ihren Gebrauch in der traditionellen Mayamedizin zu verfeinern. Ziel ist die ökonomische Verwertung der Pflanzen oder einzelner Wirkstoffe.

Weltweit läuft derzeit bereits die zweite Staffel der ICBG-Projekte. In den sog. Megadiversityzonen, den Regionen also, die ein maximale Artenvielfalt aufweisen, suchen die an den ICBG-Projekten beteiligten Forschungsanstalten nach traditionellen Heilpflanzen und den dazugehörigen Heilverfahren.

Chiapas gilt als eine dieser Megadiversityzonen. Aufgrund der vielen verschiedenen Höhenlagen und den entsprechend vielfältigen klimatischen Bedingungen konzentrieren sich auf einem Landstrich von der Größe der Schweiz 15 Prozent der Tier und Pflanzenarten der Erde - darunter unzählige medizinische Heilpflanzen, auf die das Projekt ICBG-Maya abzielt.

Menschenrechtsorganisationen wie die kanadische ETC-Group sehen hinter den ICBG-Projekten die Interessen und die geballte Macht der Pharmaindustrie, die in atemberaubendem Tempo mit den Agrarriesen zu immer größeren sog. Life-Science-Companies fusionieren. In Zeiten zunehmenden Artensterbens beschleunigt dieser Industriezweig seine Suche nach immer neuen Wirkstoffen zur Entwicklung gewinnträchtiger pharmazeutischer Präparate. ICBG intensiviert die nicht nur in Chiapas seit Jahrzehnten laufenden Forschungsbemühungen und baut eine unmittelbare Brücke zur ökonomischen Verwertung des gewonnen Wissens.

Den rechtlichen Schutz der pharmazeutischen Produktentwicklung gewährleistet das sog. TRIPS-Abkommen, das Patentrechtsabkommen der Welthandelsorganisation (WTO) von 1994, das für alle WTO-Mitgliedsstaaten verbindlich ist. TRIPS ermöglicht ausdrücklich auch die Patentierung von Mikroorganismen, Tieren und Pflanzen, sofern diese neu entdeckt oder neu entwickelt wurden. Sollten die entdeckten Pflanzenwirkstoffe oder Heilverfahren bereits vorher bekannt gewesen sein, müssen dies die Betroffenen selbst beweisen.

Heutzutage basiert die Gesundheitsversorgung von etwa 80 Prozent der Weltbevölkerung auf traditioneller Medizin und die fortschreitende Verarmung vieler Länder des Südens erzwingt eine weitere Abkehr von den unbezahlbaren medizinischen Präparaten des industrialisierten Nordens. Pflanzenmedizin als ein Bestandteil traditioneller Medizin ist stets verfügbar und das Wissen über ihre Anwendung wird innerhalb der jeweiligen Bevölkerungsgruppe kulturell tradiert und weiterentwickelt.

Die UN-Umweltkonferenz von Rio 1992 erklärte mit der Biodiversitätskonvention (Convention on Biological Diversity, CBD) die Artenvielfalt als schützenswertes Wirtschaftsgut und sprach die Verfügungsgewalt über dieses Gut den Staaten zu, auf deren Territorium sie sich befindet.

Präsident Fox: "Sie müssen sich Mexiko vorstellen wie einen Supermarkt"

Der mexikanische Staat hat dem Forschungsvorhaben ICBG-Maya zugestimmt und hat sich darüber hinaus mit dem halbstaatlichen Colegio de la Frontera Sur (Ecosur) daran beteiligt.

Die ökonomische Inwertsetzung des mexikanischen Südens ist ein erklärtes Ziel der gegenwärtig amtierenden Regierung unter Präsident Fox. Der unter ihm entwickelte sog. Plan Puebla Panama (PPP) fordert für die Region von der VW-Stadt Puebla bis zum Panamakanal eine verschärfte Ausbeutung der natürlichen Ressourcen wie Wasserkraft, Erdöl und Biodiversität sowie der extrem niedrigen Löhne in weiterverarbeitenden Betrieben (sog. maquiladoras) für die Weltmarktproduktion. Damit knüpft Fox an den von den Vorgängerregierungen eingeschlagenen Kurs der neoliberalen Öffnung des mexicanischen Binnenmarktes für internationale Investoren an. Der PPP ist eine konsequente Fortschreibung des Beitritts Mexikos zum Nordamerikanischen Freihandelsabkommen von 1994, der bereits zu einem massiven Preisverfall für landwirtschaftliche Produkte geführt hat.

IN DER CASA DE SALUD, PLAN SANTO DOMINGO

Biopiraten beißen auf Grantit

Für politische Aktivisten wie Sebastian Luna ist es ausgemachte Sache, dass es bei ICBG-Maya nicht um ein entwicklungspolitisches Projekt zum Wohle der verarmten Bauern, sondern um Biopiraterie, einen Diebstahl an den letzten Reichtümern seines Lande handelt. Niemand habe sie gefragt, ob sie ihre Pflanzen und ihr Wissen verkaufen wollten und es gebe auch nichts zu verkaufen, denn schließlich gehöre die traditionelle Medizin allen. Niemand habe das Recht, so Luna, das Wissen seiner Ahnen zu patentieren.

OMIECH entwickelte mit 10 weiteren Organisationen traditioneller Heiler und Hebammen sowie der Unterstützung diverser mexicanischer und internationaler Nichtregierungsorganisationen eine Kampagne gegen Ecosur und Brent Berlin, der sich in den vergangenen zwei Jahren etwa 3000 indigenen Gemeinden anschlossen.

Im Zuge dieser Mobilisierung konnte Ecosur nachgewiesen werden, dass sie entgegen den Richtlinien des ICBG-Projektes nicht für den sog. prior informed consent, die Information und Zustimmung der beteiligten Gemeinden, gesorgt haben, bevor sie mit ihrer Arbeit begonnen haben.

Die Bündnispartner der Kampagne führen seitdem selbst Informationskurse über ICBG, TRIPS, WTO und Biopiraterie in ländlichen Gemeinden durch, traditionelle Heiler wie Antonio Perez Mendez nahmen an Delegationsreisen durch die USA sowie zur University of Georgia teil, im Sommer 2001 fand ein internationaler Kongress gegen ICBG-Maya in San Cristobal de Las Casas statt und Gentechgruppen aus Großbritanien veranstalteten politische Happenings bei Molecular Nature Ltd. in Wales.

Als eine ungestörte Forschungsarbeit von Ecosur nicht mehr aufrecht zu erhalten war, erklärte ICBG-Maya ein Moratorium des Projektes. Ecosur verlagerte seine Forschungen in weniger rebellische Regionen von Chiapas, wo die Forscher z.T. in Kooperationsprojekten mit Naturschutzorganisationen in bestehenden oder neu eingerichteten Naturschutzreservaten weiterarbeiten.

Brent Berlin intensivierte parallel die Entwicklung einer Organisation namens OCOMITCH, die mit kooperationswilligen Gemeinden eine scheinbar indigene Initiative zur Forschungszusammenarbeit aufbauen sollte.

Nach einem Jahr Moratorium, internationalen Protesten und weiter wachsendem Widerstand vor Ort gegen die Forscher von Ecosur und die Spaltungsversuche von Brent Berlin erklärte Ecosur im November 2002 die "definitive Beendigung des Projektes ICBG-Maya". Damit ist ICBG-Maya das erste ICBG-Projekt, dass aufgrund des lokalen Widerstandes vorzeitig beendet werden musste.

Trotz dieses Sieges bleiben die Organisationen der traditionellen Heiler und Hebammen misstrauisch und fordern den sofortigen Stopp aller Biopiraterieprojekte in Mexiko und die Herausgabe der gesammelten Pflanzen.

Nach Schätzungen von OMIECH haben die Forscher von Ecosur bislang etwa 1600 Pflanzen aus Chiapas nach Georgia geschafft, und es ist nicht absehbar, was mit diesen genetischen Schätzen geschehen wird.

Der Kampf der traditionellen Heiler und Hebammen von Chiapas ist nur eine Facette des weltweit wachsenden Widerstandes gegen die sog. Biopiraterie. Bereits 1999 erklärten Delegierte von Indigena-Organisationen aus Asien, Afrika und Lateinamerika am Genfer Sitz der WTO ihre Ablehnung des TRIPS-Abkommens:

"Nein zur Patentierung von Leben!

Wir, die indigenen Gemeinschaften aus aller Welt, glauben, dass niemand besitzen kann, was in der Natur existiert außer der Natur selbst. Ein menschliches Wesen kann nicht seine eigene Mutter besitzen. Die Menschheit ist Teil der Mutter Natur, wir haben nichts geschaffen und deshalb können wir auch in keiner Weise beanspruchen, die Besitzer von etwas zu sein, was uns nicht gehört. Doch immer wieder wurden uns westliche Eigentumssysteme aufoktroyiert, die unserer Weltanschauung und unseren Werten widersprechen. Wir sehen mit Angst und Sorge, wie Art.27.3 (b) des WTO-Abkommens über handelsbezogene Rechte geistigen Eigentums weiterhin unsere Rechte auf unser kulturelles und geistiges Erbe, unsere Pflanzen, Tiere und sogar unsere menschlichen Genressourcen verleumdet und aushöhlt und unsere Art des Denkens und Handelns diskriminiert (...)"

BEI DER GESUNDHEITS-PROMOTOREN-AUSBILDUNG IN SANTO DOMINGO DE LAS PALMAS

Rio und die Folgen

Ein wirksamer Schutz gegen die sog. Biopiraterie könnte in einem weltweiten Verbot der Patentierung von Leben bestehen, das u.a. die UN in ihrer Konvention zur Artenvielfalt festlegen könnte. Der COP6, der sechsten Konferenz zur Überarbeitung der Artenvielfaltskonvention im April 2002 in Den Haag, lag allerdings lediglich ein Entwurf vor, der geringfügige Verbesserungen für die Betroffenen in Aussicht stellt. Die Patentierbarkeit von Leben bleibt danach möglich, es wird jedoch empfohlen, die indigenen Völker zukünftig stärker an Entscheidungen, über die Suche nach den in ihren Regionen vorkommenden genetischen Begehrlichkeiten und an den damit erzielten Gewinnen zu beteiligen. Mehr als eine rechtlich unverbindliche Empfehlung ist dies nicht.

Treibende Kraft der Patente auf Leben ist die US-Regierung, die bislang ihre Unterschrift unter das Artenvielfaltsabkommen der UN verweigert hat. Aber auch die EU rüstet nach, so will die Rot-Grüne Bundesregierung voraussichtlich im Mai die neue EU-Richtlinie 98/44 EG durch den Bundestag bringen. Mit dieser Richtlinie sollen, entgegen dem bislang gültigen europäischen Patentübereinkommen, Patente auf Leben auch in Europa ermöglicht werden.

Es wird wohl auch zukünftig allein vom Widerstand in den Megadiversityzonen des Südens und vor den Konzernzentralen der Pharmaindustrie im Norden abhängen, wie schwer den Biopiraten ihr Beutezug gemacht werden kann.

Katja Reusch, Ulrich Selle


Fundstellen:
www.greenpeace.de
www.ETCgroup.org
www.chiapas.indymedia.org
www.ciepac.org
www.ezln.org
www.bukopharma.de

Zur Veranstaltungsreihe medicina de todos.



Erläuterungen:

ICBG

International Cooperative Biodiversity Groups Program, initiiert 1992 durch die US-Regierung unter Teilnahme des National Institutes of Health (NIH), der National Science Foundation (NSF) und der U.S.Agency for International Development (USAID).
Ziel ist, "die drei miteinander verbundenen Ziele Medikamentenentwicklung, Erhaltung der Artenvielfalt und nachhaltiges ökonomisches Wachstum voranzubringen" (Zitat ICBG). Finanziert wird das Programm von sechs Instituten der NIH, von der NSF und vom Foreign Agriculture Service des US-Department of Agriculture (USDA).
Alle ICBG-Projekte werden vom Fogerty International Center (FIC), einem Institut der NIH, geleitet und haben den gleichen Aufbau: Eine ortsansässige Forschungsagentur baut Kontakt zu den indigenen Gemeinden auf, sammelt deren Heilpflanzen und dokumentiert deren traditionelles Wissen über den Gebrauch der Pflanzen; eine (meist US-amerikanische) Universität erforscht die Wirkungsweisen und/ oder entwickelt gentechnisch veränderte Wirkstoffe und patentiert sie. Anschließend entwickelt ein Konzern ein Medikament, das ebenfalls patentrechtlich geschützt weltweit vertrieben wird.
Die erste ICBG Forschungsserie fand 1993 bis 1998 statt und beinhaltete 5 Einzelprojekte in sog. Megadiversetyzonen. Die aktuelle Forschungsserie 1998-2003 besteht nach der vorzeitigen Beendigung von ICBG-Maya noch aus 5 Projekten in Panama, Madagaskar und Surinam, Kamerun und Nigeria, Vietnam und Laos sowie Argentinien, Chile und Nordmexicos. Teilnehmende Konzerne sind u.a. Novartis, Bristol-Myers Squibb, DowElanco, Glaxo-Wellcome, Wyeth-Ayerst und American Home Products.

TRIPS

Das TRIPS-Abkommen (Abkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte auf geistiges Eigentum) gilt verbindlich für alle Mitglieder der WTO. Die WTO, gegründet 1994, hat es sich zum Ziel gesetzt, Behinderungen des Welthandels zu beseitigen. Dazu gehören neben Zöllen gesetzliche Importbeschränkungen zum Schutz der nationalen Wirtschaft und Bestimmungen zum Schutz von Umwelt und Gesundheit.

Im TRIPS-Abkommen geht es um die Anpassung der nationalen Gesetze an ein internationales Patentrecht, so dass patentierte Marken oder Erfindungen in den Mitgliedstaaten nicht mehr "ungestraft" billig nachgeahmt werden dürfen. Bei Nachahmung müssen hohe Lizenzen an die Inhaber des Patentes abgegeben werden.

Die besondere Brisanz des TRIPS-Abkommens besteht darin, dass Patente auf Lebewesen oder genetisches Material ausdrücklich zugelassen sind; lediglich der nationalen Gesetzgebung wird zuerkannt, dies für ihr Staatsgebiet auszuschließen. In Europa werden derzeit die Weichen für Patente auf Leben gestellt, in den USA und Japan sind sie bereits erlaubt.

Die Entwicklung von Produkten auf Basis genetischer Ressourcen in Verbindung mit einer weltweiten Patentbindung verspricht ungeheuer profitable Geschäfte und entsprechend groß ist die Suche nach neuen pharmazeutischen, biotechnologischen und agrochemischen Entdeckungen im Auftrag der entsprechenden Konzerne.

Die Patentierung von z.B. medizinischen Heilpflanzen aus dem Bestand der traditionellen Medizin verhindert aufgrund hoher Lizenzgebühren die Weiterverarbeitung und Vermarktung traditioneller medizinischer Produkte durch die indigene Bevölkerung und behindert damit ihre ökonomischen Entwicklungsmöglichkeiten.

Laut Greenpeace befinden sich weltweit 97 Prozent aller Patente im Besitz von Unternehmen und Forschungsanstalten der Industrienationen. 90 Prozent der Patente, die in den Ländern der sog. Dritten Welt erteilt werden, gehören Firmen, die ihren Sitz in den Industriestaaten haben.

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